Berlin: In Berlin haben ATIF und NAV-DEM Berlin gemeinsam zu einer Kundgebung vor dem Bundesministerium des Inneren aufgerufen. Sowohl Transparante mit der Forderung zur Befreiung aller zu Unrecht inhaftierten ATIK AktivistInnen und zur Aufhebung des PKK Verbots, als auch zahlreiche Redebeiträge auf Deutsch, Türkisch und Kurdisch machten auf die Menschenrechtsverletzung gegenüber politischen Gefangenen in Deutschland aufmerksam.
Düsseldorf erhielt großes Interesse von Passanten. Parolen, Transparente und Redebeiträge, die die Freiheit der politischen Gefangenen und die Aufhebung des §129a/b forderten, zeigten ein weiteres Mal, dass die gefangenen ATIK AktivistInnen nicht alleine sind.
: Das Hamburger Komitee mit dem Namen „Freiheit für die gefangenen ATIK AktivistInnen“, das im November gegründet wurde, organisierte mit großer Mühe und früh begonnener Mobilisierung eine Demonstration, die vor dem Bahnhof Altona begann. Mit der Unterstützung verschiedener Organisationen nahmen zahlreiche Menschen an der Demonstration teil und forderten gemeinsam die Freilassung der politischen Gefangenen. In den unterschiedlichen Redebeiträgen wurde immer wieder auf die menschenrechtsverletzende Behandlung der gefangenen ATIK Aktivistinnen hingewiesen.
AktivistInnen und alle politischen Gefangenen zu fordern. Die Bilder der Gefangenen regten die Passanten dazu an, sich an der Unterschriftenaktion zu beteiligen. Flyer, die die Verletzung der Menschenrechte der Gefangenen thematisierten, wurden mit großem Interesse angenommen.
Frankfurt: Die von der Project Shelter Initiative organisierte Kundgebung, die vor dem Frankfurter Hauptbahnhof stattfand, machte es sich zum Ziel, auf die Flüchtlingsproblematik aufmerksam zu machen. Unter den Teilnehmern war die ATIF Frankfurt, die mit Transparent und zahlreichen Flyern an die inhaftierten ATIK AktivistInnen erinnerten. Im Vordergrund stand dabei die menschenrechtsverletzende Behandlung der Gefangenen.
Aufruf der Plattform „Freiheit für die gefangenen ATIK AktivistInnen“ viele Organisationen, um gegen die im April durchgeführten Festnahmen der ATIK AktivistInnen zu protestieren. Die Redebeiträge unterstrichen die Bedeutung der Straßenaktionen, da Gesetze wie die §129 a und b faire Verhandlungen in den Gerichten verhindern würden.
verschiedenen anti-faschistischen Organisationen unterstützt wurde. Es wurde eine Pressemitteilung vorgetragen und ein Zeichen dafür gesetzt, dass die Gefangenen nicht alleine sind. In den Redebeiträgen wurde besonders die Tatsache, dass die Festnahmen der ATIK AktivistInnen ohne rechtliche Grundlage und ohne jegliche Legitimierung durchgeführt wurden, hervorgehoben. Im Anschluss wurde die Pressemitteilung an die Botschaft übergeben.