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ATIF: "Hört auf die Menschen und nicht auf die Atomlobby!"

DUISBURG | 25 – 04 – 2011 | Seit dem Reaktorunglück in Tschernobyl sind 25 Jahre vergangen, doch die Gefährdung durch AKW´s, welcher die Menschen weltweit ausgesetzt sind, bestehen weiterhin. Trotz der seit Jahrzehnten andauernden Proteste gegen die AKW´s hat sich an der Einstellung der Regierungen nichts geändert. Sie stehen nach wie vor zu der bewussten gefällten  Entscheidung, die Menschen den Gefahren der Atomkraft auszusetzen. Es handelt sich nicht um Risiken, die es gilt abzuwägen sondern um einen Prozess, der einmal in Gang gesetzt eben nicht mehr aufzuhalten ist. An dieser Tatsache ändern auch die zahlreichen Maßnahmen zur Sicherheit nichts, im Gegenteil die ständigen Nachbesserungen in Punkto Sicherheit, die notwendig werden, zeigen klar wie machtlos die Schöpfer dem ganzen eigentlich gegenüberstehen.

Der Supergau in Japan kann und darf nicht als Unfall oder Ausnahmefall gesehen werden, sondern muss klar als die Konsequenz einer Tickenden Bombe verstanden werden. Die Frage ist nicht ob Fälle dieser Art erneut auftreten werden sondern wann und wo wir dem nächsten „Supergau“ ausgesetzt sein werden.

Deshalb ist es an der Zeit, den Protest gegen AKW´s zu stärken. Denn dieser ist kein Protest nur gegen die Atomlobby sondern ein Protest gegen alle die, die durch Ihre Entscheidung eine gegen uns gefällt haben.

Daher fordern wir:

  • Hört auf die Menschen und nicht auf die Atomlobby!!!
  • Stoppt sofort alle AKW Weltweit!!!

 

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